Prostata Entfernen Nachteile
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Einleitung
Worum es in diesem Artikel geht
In diesem Ratgeber geht es um die Frage: Welche Nachteile kann es haben, die Prostata zu entfernen? Die Entfernung der Prostata (Prostatektomie) ist ein häufiger Eingriff bei bestimmten Erkrankungen wie Prostatakrebs oder schwerem benignem Prostatasyndrom. Viele Männer zwischen 40 und 70 Jahren beschäftigen sich mit Vor- und Nachteilen einer solchen Operation, weil die möglichen Folgen direkten Einfluss auf Lebensqualität, Sexualität und Harnfunktion haben können.
Dieser Artikel erklärt sachlich und evidenzbasiert die wichtigsten Aspekte: wann eine Operation erwogen wird, welche Operationsverfahren es gibt, wie der Ablauf typischerweise ist und welche Risiken sowie langfristigen Folgen diskutiert werden. Es werden konkrete Zahlen, Beispiele und praktische Hinweise genannt, damit Sie besser einschätzen können, welche Fragen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen sollten.
Für wen dieser Text gedacht ist
Die Zielgruppe sind Männer im Alter von etwa 40–70 Jahren, Angehörige sowie Interessierte, die sich über die möglichen Nachteile einer Prostataentfernung informieren möchten. Es werden medizinische Begriffe erklärt, damit Entscheidungen auf einer verständlichen Informationsbasis getroffen werden können. Dieser Text ersetzt keine Arztberatung und stellt keine individuellen Diagnosen oder Heilversprechen.
Aufbau und Nutzwert
Der Artikel ist in sieben Abschnitte gegliedert: Einleitung, wann notwendig, Optionen, Ablauf, Risiken, Nachsorge und Zusammenfassung. Jeder Abschnitt enthält konkrete Beispiele, Zahlenangaben und praktische Tipps. Zudem finden Sie Hinweise, wann Sie ärztliche Hilfe suchen sollten. Wenn Sie detailliertere Untersuchungen benötigen, kann ein Besuch der Seite zur Prostata-Untersuchung nützlich sein.
Wann zum Arzt? Wenn Sie anhaltende Beschwerden beim Wasserlassen, Blut im Urin, plötzliche Verschlechterung der Harnfunktion oder starke Schmerzen bemerken, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Akute Symptome können behandlungsbedürftig sein und sollten nicht abgewartet werden.
Wann ist das Entfernen der Prostata notwendig?
Indikationen für eine Prostataentfernung
Das Entfernen der Prostata ist kein Routineeingriff für alle Prostatabeschwerden. Die häufigsten medizinischen Indikationen sind Prostatakrebs (lokal begrenzt oder in bestimmten Stadien) und in seltenen Fällen ein sehr ausgeprägtes benignes Prostatasyndrom (BPS), wenn andere Therapien versagen. Bei Prostatakrebs ist die Operation häufig Teil eines kurativen Konzepts, wenn Tumorgröße, PSA-Wert und Alter des Patienten dies zulassen.
Konkrete Kriterien, die Ärzte abwägen, sind unter anderem: Tumorstadium (z. B. T1–T2), Gleason-Score, PSA-Wert, Allgemeinzustand des Patienten und Lebensalter. Bei älteren Patienten oder solchen mit mehreren Begleiterkrankungen wird oft eine konservativere Strategie (Aktive Überwachung, Strahlentherapie) erwogen.
Bei schweren Benigne-Prostata-Beschwerden kommt eine Prostataentfernung in Betracht, wenn medikamentöse Behandlung (Alpha-Blocker, 5‑ARI) und minimalinvasive Verfahren (z. B. TURP, Laser) keine ausreichende Beschwerdelinderung bringen. Dabei wird meist nicht die gesamte Prostata entfernt, sondern ein Teil, um den Harnabfluss zu verbessern.
Konkrete Beispiele und Zahlen
Beispiele: Ein 62-jähriger Mann mit lokal begrenztem Prostatakarzinom, PSA 7 ng/ml und Gleason 3+4 kann als Kandidat für eine radikale Prostatektomie in Betracht gezogen werden. Ein 75-jähriger mit niedrigem PSA und mehrere Begleiterkrankungen wird häufiger überwacht statt operiert. Studien zeigen, dass die Operationsentscheidung individuell und multidisziplinär gefällt wird.
Wann zum Arzt?
Suchen Sie einen Urologen oder Hausarzt auf, wenn Sie folgende Symptome bemerken: wiederkehrende Harnwegsinfekte, starke Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Blut im Urin oder beim Samenerguss, unerklärlicher Gewichtsverlust oder Schmerzen im Beckenbereich. Bei Verdacht auf Prostatakrebs sollten Abklärungsschritte wie PSA-Test, Tastuntersuchung und ggf. Bildgebung oder Biopsie zeitnah erfolgen. Bei akuten Beschwerden wie Harnverhalt ist sofortige ärztliche Hilfe nötig.
Wenn Sie unsicher sind, ob eine Operation nötig ist, fragen Sie nach einer Zweitmeinung und nach nicht-operativen Alternativen. Eine offene, dokumentierte Entscheidungsfindung hilft, Risiken und Nutzen besser abzuwägen.
Operations- und Behandlungsoptionen
Übersicht der operativen Verfahren
Es gibt verschiedene Verfahren, die unter dem Begriff Prostataentfernung zusammengefasst werden. Die Auswahl hängt von der Diagnose (z. B. Prostatakrebs vs. benigne Vergrößerung), dem Allgemeinzustand und dem Behandlungsziel ab. Die wichtigsten Verfahren sind:
- Radikale Prostatektomie (offen): vollständige Entfernung der Prostata und meist der Samenblasen über einen offenen Bauch- oder Dammschnitt.
- Radikale Prostatektomie (laparoskopisch): minimalinvasiver Zugang mit mehreren kleinen Schnitten.
- Roboter-assistierte laparoskopische Prostatektomie: laparoskopische Technik mit roboterunterstützter Instrumentenführung.
- Transurethrale Resektion der Prostata (TURP): endoskopische Entfernung von Prostatagewebe bei gutartiger Vergrößerung, meist keine vollständige Entfernung.
- Laserverfahren (z. B. HoLEP): Gewebeabtragung mit Laser, häufig bei BPS.
Nicht-operative Alternativen
Neben Operationen gibt es nicht-operative Optionen, die je nach Befund in Frage kommen. Dazu zählen Aktive Überwachung (bei niedrigem Risiko bei Prostatakrebs), Strahlentherapie und medikamentöse Therapien zur Reduktion von Prostatabeschwerden. Auch minimalinvasive Eingriffe können bei BPS symptomlindernd sein.
Vorteile und Nachteile der Verfahren sollten immer individuell abgewogen werden: Während radikale Prostatektomie eine gute lokale Kontrolle bei Krebs bieten kann, bringen minimalinvasive Techniken oft kürzere Erholungszeiten, aber unter Umständen ein anderes Risikoprofil.
Konkrete Punkte zur Entscheidungsfindung
- Alter und Lebenserwartung
- Tumorcharakteristika (z. B. Gleason-Score, PSA)
- Begleiterkrankungen (Herz-Kreislauf, Diabetes)
- Wünsche bezüglich Erhaltung der Sexualfunktion
- Komorbiditäten, die Narkose und Heilung beeinflussen
- Erfahrung des Operationsteams mit bestimmten Verfahren
Wann zum Arzt?
Wenn Sie über operative Optionen nachdenken, vereinbaren Sie Gespräche mit einem Urologen und ggf. mit einem Strahlentherapeuten. Fragen Sie nach den konkreten Erfolgsraten, möglichen Nebenwirkungen und nach der Erfahrung im Zentrum mit dem jeweiligen Verfahren. Eine Zweitmeinung ist bei Krebsdiagnosen oft empfehlenswert.
Hinweis: Weitere Informationen zu allgemeinen Behandlungsansätzen finden Sie auf der Seite Behandlungsübersicht und zur Prostata selbst.
Ablauf einer Prostataentfernung
Vorbereitung vor dem Eingriff
Die Vorbereitung umfasst eine Reihe von Untersuchungen, die das Risiko minimieren und die Operationsplanung verbessern. Dazu gehören Blutwerte, urologische Untersuchungen, Anästhesieberatung und ggf. Bildgebung wie MRT oder Knochenszintigraphie bei Krebsverdacht. Patienten erhalten Informationen zu Medikamenten, die vor dem Eingriff pausiert werden müssen (z. B. Blutverdünner).
Konkrete Beispielroutine: 1–2 Wochen vor der Operation wird die Medikation überprüft; 1–2 Tage vor dem Eingriff kann ein Abstrich auf Harnwegsinfektion erfolgen. Bei robotischer oder laparoskopischer OP ist eine Nüchternheitspflicht ab Mitternacht üblich.
Der operative Tag
Die Dauer der Operation variiert stark: Eine offen durchgeführte radikale Prostatektomie kann 2–4 Stunden dauern, robotisch oft 2–3 Stunden, TURP oder Laserverfahren deutlich kürzer (ca. 1–2 Stunden). Nach der Operation erfolgt eine Überwachung im Aufwachraum und anschließend auf der Normalstation oder ggf. auf einer Intermediate-Care-Station.
Wichtig: Nach radikaler Prostatektomie wird in der Regel ein Katheter für 1–2 Wochen belassen, um die Wundheilung des Harntraktes zu sichern. Drainagen können temporär eingesetzt werden, sind aber nicht bei allen Techniken notwendig.
Erholungsphase und Reha
Die stationäre Verweildauer beträgt je nach Verfahren meist 3–7 Tage. Im Anschluss kann eine ambulante oder stationäre Rehabilitationsmaßnahme sinnvoll sein, vor allem wenn Mobilität eingeschränkt ist oder Komplikationen aufgetreten sind. Physiotherapie, Beckenbodenübungen und gezielte Informationen zur Sexualfunktion gehören häufig zur Nachsorge.
Wann zum Arzt?
Suchen Sie ärztliche Hilfe, wenn nach dem Eingriff Fieber, starke Schmerzen trotz Medikation, deutlicher Blutverlust, plötzliche Abnahme der Urinmenge oder Zeichen einer Wundinfektion auftreten. Bei Problemen mit dem Katheter sollten Sie zeitnah die Klinik kontaktieren.
Praktische Tipps: Organisieren Sie für die ersten 2 Wochen Unterstützung zu Hause, planen Sie Ruhephasen und vermeiden Sie Schwerheben (>10 kg) für mindestens 4–6 Wochen, je nach Empfehlung des Operateurs.
Risiken und mögliche Nachteile
Allgemeine Operationsrisiken
Jeder chirurgische Eingriff trägt allgemeine Risiken wie Blutungen, Infektionen und Narkosekomplikationen. Bei Prostataentfernungen sind zusätzlich spezielle Risiken zu beachten, die langfristige Lebensqualität betreffen können. Es ist wichtig, diese Risiken offen mit dem Operateur zu besprechen und realistische Erwartungen zu haben.
Spezifische Nachteile und wie häufig sie auftreten
Zu den häufig diskutierten Nachteilen zählen:
- Harninkontinenz: In den ersten Monaten nach radikaler Prostatektomie berichten 10–40% der Männer über teils vorübergehende Belastungs- oder Dranginkontinenz; dauerhaft können je nach Studie 3–10% betroffen sein.
- Erektile Dysfunktion: Die Rate variiert stark (30–70% oder mehr), abhängig von Alter, Vorerkrankungen und Nervenschonung während der OP. Jüngere Männer mit nervschonender OP haben bessere Chancen auf Erholung.
- Veränderter Samenerguss: Nach radikaler Prostatektomie fehlt typischerweise der Ejakulat, was zu Zeugungsunfähigkeit führt.
- Fistelbildung oder Strikturen: Narben können zu Harnröhrenverengungen führen, die weitere Eingriffe nötig machen.
- Psychische Auswirkungen: Ängste, Depressionen oder Probleme mit dem Selbstbild sind nicht selten und sollten adressiert werden.
Die genaue Häufigkeit hängt von vielen Faktoren ab: Operationsmethode, Erfahrung des Teams, Alter des Patienten und Vorbestehen von Problemen wie erektiler Dysfunktion vor der OP. Zahlen aus Studien helfen der Orientierung, ersetzen aber nicht die individuelle Beratung.
Risikominderung und Prävention
Maßnahmen zur Minimierung der Risiken sind z. B. eine nervenerhaltende Operationstechnik, präoperative Beckenbodenphysiotherapie, frühzeitige Sexualtherapie-Angebote (PDE5‑Hemmer, Vakuumtherapie, Injektionen) und enge Nachsorge. Die Wahl eines erfahrenen Zentren mit geringen Komplikationsraten kann das Risiko reduzieren.
Wann zum Arzt?
Suchen Sie ärztliche Hilfe bei anhaltender starker Inkontinenz, neuen Schmerzen, Fieber, Zeichen einer Wundheilungsstörung oder bei rascher Verschlechterung der Erektionsfähigkeit. Bei psychischen Belastungen sprechen Sie ebenfalls frühzeitig mit dem behandelnden Team oder Hausarzt, um geeignete Unterstützungsangebote zu erhalten.
Wenn Sie diese Risiken mit Ihrem Operateur besprechen, fragen Sie nach konkreten Zahlen zur eigenen Klinik und nach Rehabilitationsangeboten. Dies hilft, individuelle Erwartungen zu setzen und Entscheidungen fundiert zu treffen.
Nachsorge nach Prostataentfernung
Frühe Nachsorge im Krankenhaus und zuhause
Die unmittelbare Nachsorge umfasst Schmerzmanagement, Wundkontrolle, Entfernung von Drainagen und schließlich das Entfernen des Harnkatheters. Der Katheter bleibt meist 7–14 Tage und wird dann ambulant oder bei Nachsorgeterminen entfernt. Beim Entfernen wird die Harnfunktion überprüft, und es wird geguckt, ob die Blasenentleerung ausreichend ist.
Zu Hause sind regelmäßige Kontrollen der Wundheilung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Sanitäthygiene wichtig. Mobilisation und leichte körperliche Aktivität fördern die Erholung, während schweres Heben, Fahrradfahren und intensiver Sport in der Anfangszeit vermieden werden sollten. Organisieren Sie für die erste Zeit Unterstützung und planen Sie Nachsorgetermine ein.
Langfristige Nachsorge und Rehabilitation
Langfristig sind mehrere Aspekte relevant: PSA-Kontrollen bei Prostatakrebs zur Früherkennung von Rezidiven, physiotherapeutische Maßnahmen für den Beckenboden zur Reduktion von Inkontinenz, sowie sexuelle Rehabilitation. Typische PSA-Intervalle sind z. B. nach 6 Wochen, 3 Monaten und dann vierteljährlich bis halbjährlich, abhängig vom Befund.
Praktische Maßnahmen zur Rehabilitation:
- Beckenbodenübungen: 3–4 Mal täglich, 10–15 Minuten
- Kontinenztraining mit medizinischer Anleitung
- Bei erektiler Dysfunktion: frühzeitiges Gespräch über Therapieoptionen (Medikamente, Vakuumtherapie, Injektionen)
- Psychologische Unterstützung bei Anpassungsstörungen
- Kontinuierliche urologische Nachsorge mit PSA-Messungen und körperlicher Untersuchung
Wann zum Arzt?
Kontaktieren Sie Ihren Urologen bei länger anhaltender starker Inkontinenz (>3 Monate ohne Besserung), neu auftretenden Schmerzen, Fieber, Problemen mit dem Harnverhalt oder bei auffälligen PSA-Werten. Bei psychischen Problemen oder sexuellen Funktionsstörungen ist eine frühzeitige Fachberatung sinnvoll, da viele Therapien besser wirken, je früher sie beginnen.
Konkrete Zahlen: Viele Männer sehen binnen 6–12 Monaten nach nervschonender OP eine Verbesserung der Potenz, aber ungefähr 20–40% benötigen zusätzliche Therapien. Bei Inkontinenz verbessert sich die Situation oft innerhalb des ersten Jahres; nach 12 Monaten sind Persistenzraten deutlich geringer.
Hinweis: Informationen zur Selbsthilfe und unterstützenden Maßnahmen finden Sie ggf. ergänzt auf thematisch passenden Seiten wie Informationen zur Prostata und Sexualität.
Zusammenfassung und Entscheidungsorientierung
Kernaussagen
Das Entfernen der Prostata kann in bestimmten Situationen medizinisch notwendig oder sinnvoll sein, bringt aber auch spezifische Nachteile mit sich. Wichtige potenzielle Folgen sind Harninkontinenz, erektile Dysfunktion, Verlust des Ejakulats und mögliche operative Komplikationen. Die Häufigkeit und Schwere dieser Nachteile hängen stark von individuellen Faktoren und der gewählten Operationsmethode ab.
Konkrete Entscheidungsfaktoren
Wichtige Punkte, die Ihre Entscheidung beeinflussen können, sind: Alter, allgemeiner Gesundheitszustand, Tumorcharakteristika (bei Krebs), die eigenen Prioritäten bezüglich Sexualfunktion und Kontinenz sowie die Erfahrung des Operationsteams. Fragen Sie konkret nach Langzeitdaten der Klinik und nach Rehabilitationsangeboten.
Praktische Tipps zur Vorbereitung und Entscheidungsfindung
- Sammeln Sie alle Befunde (PSA-Werte, Biopsieberichte, MRT-Bilder)
- Holen Sie eine Zweitmeinung ein, besonders bei Krebsdiagnosen
- Erkundigen Sie sich nach den Erfahrungen der Klinik mit der jeweiligen Technik
- Planen Sie Nachsorge, Physiotherapie und ggf. Sexualberatung ein
- Besprechen Sie medikamentöse Alternativen und minimalinvasive Optionen
Wann zum Arzt?
Wenn Sie vor einer Entscheidung stehen, vereinbaren Sie ein ausführliches Gespräch mit einem Urologen. Bei Unsicherheit über die Dringlichkeit oder bei akuten Beschwerden (z. B. Harnverhalt, Blutung, Fieber) suchen Sie sofortige ärztliche Hilfe auf. Nutzen Sie die Möglichkeit, Fragen schriftlich vorzubereiten und gegebenenfalls eine Zweitmeinung einzuholen.
Abschließend: Eine Prostataentfernung kann Vor- und Nachteile haben. Die Risiken sind gut dokumentiert und oft behandel- oder therapierelevant. Eine individuelle, gut informierte Entscheidung zusammen mit dem behandelnden Team ist entscheidend. Zur weiteren Orientierung empfehlen sich die Seiten zur Prostata und zur Behandlungsübersicht.
Medizinischer Hinweis
Die Informationen auf dieser Seite dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte immer einen Arzt.
📚Wissenschaftliche Quellen
Die folgenden externen Quellen dienen als Grundlage für die in diesem Artikel präsentierten Informationen:
- 📋LeitlinieS2e-Leitlinie: Therapie des Benignen Prostatasyndroms (BPS)https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/043-034
- Functional outcomes after radical prostatectomy: a systematic reviewhttps://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29156627/
- 📊StudieOncological and functional outcomes of radical prostatectomyhttps://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25012345/
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