Tur Prostata Op-ablauf

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Geprüfte Information

Einleitung

Was ist eine TUR-Prostata-Operation?

Die TUR-Prostata (transurethrale Resektion der Prostata) ist ein häufig angewendetes endoskopisches Verfahren zur Behandlung der benigne Prostatahyperplasie (BPH). Bei der TURP wird Gewebe über die Harnröhre entfernt, ohne einen äußeren Schnitt am Bauch vorzunehmen. Ziel ist die Entlastung der Harnröhre, um Beschwerden wie verminderten Harnstrahl, Restharnbildung und häufiges nächtliches Wasserlassen zu reduzieren. In Deutschland ist die TURP lange Zeit der Standard für mittelgroße Prostatavergrößerungen gewesen.

Ziel dieses Artikels

Dieser Artikel richtet sich an Männer im Alter von 40–70 Jahren, die sich konkret für den tur prostata op-ablauf interessieren. Er beschreibt die Indikationen, die Alternativen, den konkreten Ablauf vor, während und nach der Operation sowie mögliche Risiken und die Nachsorge. Wir legen Wert auf eine klare, neutrale Darstellung mit praktischen Beispielen und Zahlen, damit Sie sich gut informiert an ein Beratungsgespräch mit Ihrem Urologen heranwagen können.

Aufbau und Inhalte

Der Text ist in sieben Abschnitte gegliedert: Einleitung, wann die Operation notwendig ist, verfügbare Behandlungsoptionen, detaillierter Operationsablauf, Risiken, Nachsorge und eine zusammenfassende Übersicht. Jeder Abschnitt enthält konkrete Hinweise, Listen mit wichtigen Punkten und eine extra Passage "Wann zum Arzt?", die beschreibt, wann ärztliche Abklärung dringend ist. Damit können Sie die Informationen gezielt für Ihre Situation nutzen.

Begriffe und Verständnis

Wichtige Begriffe wie BPH, Harnverhalt oder Restharn werden erklärt, damit Sie nicht nur die Schritte der Operation, sondern auch die medizinischen Hintergründe verstehen. Bei Unklarheiten empfehlen wir, Fragen zu notieren und beim nächsten Termin mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Der Artikel ersetzt keine individuelle ärztliche Beratung.

Wann zum Arzt?

Wenn Sie plötzlich nicht mehr Wasser lassen können (akuter Harnverhalt), blutigen Urin, starke Schmerzen oder Fieber bemerken, ist eine sofortige ärztliche Vorstellung notwendig. Auch anhaltend schwere Beschwerden wie drastisch verringerter Harnstrahl, wiederkehrende Harnwegsinfekte oder Zeichen von Nierenfunktionsstörung (Müdigkeit, Schwellungen) sollten zügig abgeklärt werden. Bei Unsicherheit suchen Sie bitte umgehend einen Notfall- oder Facharzt auf.

Wann ist eine TURP notwendig?

Indikationen für eine TURP

Die Entscheidung für eine TURP basiert auf Symptomen, Untersuchungsbefunden und dem Ansprechen auf konservative Therapien. Wichtige Gründe für eine operative Behandlung sind anhaltende oder schwere untere Harnwegsymptome (LUTS), die trotz medikamentöser Therapie bestehen, sowie Komplikationen durch die Prostatavergrößerung. Konkrete Indikationen umfassen akuten Harnverhalt, wiederholte Harnwegsinfektionen, Blasensteine, Zeichen von Nierenschädigung aufgrund von Harnabflussbehinderung und ausgeprägte Restharnbildung.

Konkrete Befunde, die eine OP nahelegen

Typische objektive Befunde, bei denen eine chirurgische Intervention erwogen wird, sind: hohes Residualvolumen (Restharn >100–200 ml), stark eingeschränkter Harnfluss (maximale Flussrate <10 ml/s), wiederkehrende Harnwegsinfekte, Blasendehiszenzen oder Nierenstauung. Diese Messwerte stammen aus einfachen Untersuchungen wie Uroflowmetrie, Ultraschall und Blutuntersuchungen (z. B. Kreatinin).

Beispiele und Zahlen

Aus der klinischen Praxis zeigen Zahlen: Etwa 10–30% der Männer mit moderaten LUTS kommen langfristig zur Operation, wenn Medikamente nicht ausreichend helfen. Bei akutem Harnverhalt ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass nach Entleerung und wiederkehrenden Episoden eine operative Klärung empfohlen wird. Die endgültige Indikation wird individuell festgelegt, abhängig von Alter, Begleiterkrankungen und persönlichen Präferenzen.

Alternativen vor der Entscheidung

Vor einer TURP werden oft konservative Maßnahmen ausgeschöpft: Lebensstiländerungen, medikamentöse Therapie (Alpha-Blocker, 5‑Alpha‑Reduktase-Hemmer) oder minimalinvasive Verfahren. Falls diese Maßnahmen nicht ausreichend sind oder bei Komplikationen, wird die TURP als bewährte operative Option empfohlen. Ein urologisches Gespräch klärt Vor- und Nachteile sowie realistische Erwartungen.

Wann zum Arzt?

Wenn Sie trotz Medikamenten häufig nachts aufstehen, einen stark abgeschwächten Harnstrahl bemerken, wiederkehrende Blasenentzündungen haben oder einmal einen akuten Harnverhalt erlebt haben, sollten Sie zeitnah einen Urologen aufsuchen. Besonders bei Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen ist eine frühere Vorstellung empfehlenswert. Bei akuter Unfähigkeit zu urinieren ist eine sofortige Notfallbehandlung notwendig.

Behandlungsoptionen neben der TURP

Konservative und medikamentöse Therapien

Bevor eine Operation in Erwägung gezogen wird, sind konservative Maßnahmen und Medikamente oft die erste Wahl. Zu den üblichen Medikamenten gehören Alpha-Blocker (z. B. Tamsulosin) zur Entspannung der Blasenhalsmuskulatur und 5‑Alpha‑Reduktase‑Hemmer (z. B. Finasterid), die langfristig das Prostatagewebe verkleinern können. Diese Therapien können Symptome deutlich verbessern, benötigen aber Zeit und haben eigene Nebenwirkungsprofile.

Minimale invasive Alternativen

Es gibt mehrere minimalinvasive Verfahren, die weniger belastend sind als eine TURP, insbesondere bei kleinen bis mittelgroßen Prostatae. Dazu zählen:

  • Transurethrale Mikrowellentherapie (TUMT)
  • UroLift-System (Prostataimplantate zur Weitung der Harnröhre)
  • Wasserdruckablation (Aquablation)
  • Holmium-Laser-Enukleation (HoLEP)
  • Dioden- oder GreenLight-Laser (photoselektive Vaporisation)

Offene oder laparoskopische Verfahren

Bei sehr großen Prostatae (>80–100 g) oder komplexen anatomischen Befunden kann eine offene Prostatektomie oder eine laparoskopische/robotische Technik sinnvoll sein. Diese Verfahren haben längere Erholungszeiten, ermöglichen aber eine komplette Entfernung des vergrößerten Gewebes. Die Wahl hängt von der Prostatagröße, dem Allgemeinzustand des Patienten und der Expertise des Operateurs ab.

Vor- und Nachteile im Überblick

Wichtig bei der Entscheidung sind Faktoren wie Wirksamkeit, Komplikationsprofil, Erholungszeit und Einfluss auf Sexualfunktion. Beispielsweise hat die TURP eine lange Erfahrungsschatzbasis und gute Symptomverbesserung, während neuere minimalinvasive Methoden oft geringere Blutungsraten und kürzere Krankenhausaufenthalte versprechen, aber möglicherweise weniger Langzeitdaten haben.

Wann zum Arzt?

Wenn Sie unsicher sind, welche Option für Sie am besten ist, vereinbaren Sie ein ausführliches Beratungsgespräch beim Urologen. Notieren Sie Ihre wichtigsten Beschwerden (z. B. Häufigkeit, Nachtschwierigkeiten, Harnstrahlstärke) und eventuelle Vorerkrankungen. Bei starken Beschwerden oder Komplikationen ist eine zeitnahe fachärztliche Entscheidung angezeigt.

Ablauf einer TURP-Operation

Vorbereitung vor der Aufnahme

Die Vorbereitung umfasst notwendige Untersuchungen und organisatorische Schritte. Typischerweise werden Blutbild, Gerinnungswerte, Elektrolyte, Urinstatus, EKG und ggf. eine Sonographie durchgeführt. Patienten erhalten Aufklärung über den genauen Ablauf, mögliche Komplikationen und die zu erwartende Nachsorge. Vor der Operation sollten blutverdünnende Medikamente in Absprache mit dem Arzt ggf. pausiert werden. Die Aufnahme in die Klinik erfolgt meist am Tag der Operation oder am Vortag.

Anästhesie und Lagerung

Die TURP wird zumeist in spinaler Anästhesie (Rückenmarksnarkose) oder in Vollnarkose durchgeführt. Die Wahl hängt von Begleiterkrankungen und Patientenwunsch ab. Während der OP liegt der Patient in Rückenlage mit leicht angewinkelten Beinen. Eine Blasensonde wird für die Operation und das postoperative Spülen angelegt. Die Dauer der Operation variiert in der Regel zwischen 30 und 90 Minuten, abhängig von Prostatagröße und Blutung.

Operativer Ablauf Schritt für Schritt

Der operative Ablauf umfasst mehrere Schritte: Einführung des Resektoskops über die Harnröhre, Darstellung der Prostata, sukzessive Abtragung des vergrößerten Übergangsbereichs mit elektrischer Schlinge oder Laser, kontinuierliches Spülen zur Sichtverbesserung und Blutstillung. Am Ende wird häufig eine Harnblasen-Spülkatheteranlage hinterlassen, die Blut- und Gewebereste ausspült. Bei Laserverfahren (z. B. HoLEP) wird das Gewebe enukleiert und ggf. transurethral entfernt.

Typische Zahlen und Beispiele

Als Orientierung: Krankenhausaufenthalt 1–3 Tage, Verweilzeit des Katheters meist 1–3 Tage, Resektionszeit oft 30–60 Minuten bei mittelgroßer Prostata. Bluttransfusionen sind selten (je nach Studie <5%), während Retrograde Ejakulation sehr häufig ist (bis zu 65–75%). Der symptomatische Benefit zeigt sich meist innerhalb weniger Wochen.

Wann zum Arzt?

Unmittelbar nach der Operation sollten Sie bei starkem Nachbluten, Fieber, anhaltenden starken Schmerzen oder Unfähigkeit zu urinieren umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Nach Entlassung ist ein geplanter Kontrolltermin wichtig, bei dem Katheterentfernung, Urinstatus und ggf. ein Ultraschall zur Restharnmessung erfolgen.

Risiken und Komplikationen der TURP

Allgemeine Risikokategorien

Wie jede Operation hat auch die TURP potenzielle Risiken. Diese lassen sich in intraoperative, unmittelbare postoperative und späte Komplikationen unterteilen. Intraoperativ sind Blutungen und Flüssigkeitsverschiebungen relevant, in der frühen Nachphase Infektionen oder Harnverhalt, und langfristig können Narbenbildungen, Inkontinenz oder sexuelle Nebenwirkungen auftreten. Die Häufigkeit der einzelnen Komplikationen variiert je nach Studie und technischem Verfahren.

Wichtige spezifische Risiken und Häufigkeiten

Typische Komplikationen mit Orientierungswerten sind:
  • Retrograde Ejakulation: sehr häufig (bis zu 65–75%).
  • Harnwegsinfektion: variabel, oft 1–10% bei korrekter Perioperativprophylaxe.
  • Nachblutung: kann in wenigen Prozent der Fälle eine Bluttransfusion erfordern.
  • TUR-Syndrom (Wasserintoxikation): selten (ca. 0,5–1%), bei längeren Eingriffen mit hypotone Spüllösungen möglich.
  • Harnröhrenstriktur/Blasenhalsnarben: treten bei einigen Prozent der Patienten auf und können Revisionen erforderlich machen.

Sexuelle Funktion und Lebensqualität

Die TURP kann die Libido normalerweise nicht negativ beeinflussen, jedoch ist die retrograde Ejakulation eine häufige Folge und kann das Sexualleben beeinträchtigen. Erektile Dysfunktion nach TURP ist seltener und meist nicht direkt kausal; bei etwa 5–15% werden Verschlechterungen berichtet, wobei Alter und Vorerkrankungen eine größere Rolle spielen können. Patienten sollten diese möglichen Auswirkungen im Vorfeld abwägen.

Maßnahmen zur Risikominimierung

Erfahrene Operateure, moderne Technik (z. B. laserbasierte Verfahren) und sorgfältige perioperative Betreuung reduzieren Komplikationsraten. Vor der Operation wird eine individuelle Risikoabschätzung vorgenommen, gegebenenfalls einschließlich Anpassung von Medikamenten, Blutungs- oder Thromboseprophylaxe und gezielter Infektionsprophylaxe. Eine offene Kommunikation über mögliche Folgen ist wichtig.

Wann zum Arzt?

Unmittelbar ärztliche Vorstellung ist erforderlich bei hohem Fieber, stark blutigem Urin, Ausfluss aus der Harnröhre, zunehmenden Schmerzen oder Zeichen eines septischen Infekts. Langfristig sollte eine Vorstellung erfolgen bei anhaltender Dranginkontinenz, wiederkehrenden Infekten oder bei Zeichen einer Verschlechterung der Nierenfunktion (z. B. Müdigkeit, Ödeme).

Nachsorge nach der TURP

Unmittelbare postoperative Betreuung

Direkt nach der Operation bleibt meist ein Spülkatheter in der Blase, um Blut- und Gewebereste auszuspülen und die Blase zu entlasten. Die Katheterverweildauer beträgt in der Regel 1–3 Tage, kann aber je nach Blutungsneigung oder Befund länger sein. Während der stationären Zeit wird Flüssigkeitshaushalt, Schmerzmittelbedarf und Urinausscheidung überwacht. Die Entlassung erfolgt meist nach stabilem Urinbefund und erfolgreicher Katheterentfernung oder mit einem Plan zur ambulanten Katheterweiterbehandlung.

Kontrollen und Untersuchungen

Typische Nachsorge umfasst einen Termin 4–6 Wochen nach OP, oft inklusive Anamnese zu Beschwerden, physikalischer Untersuchung, Urinstatus und ggf. Ultraschall zur Bestimmung des Restharns. Bei Bedarf wird die medikamentöse Behandlung angepasst. Weitere Kontrollen folgen je nach Verläufen im 3–12 Monatsrhythmus, besonders wenn Beschwerden bestehen oder Komplikationen aufgetreten sind.

Alltagsverhalten und Rehabilitation

Praktische Empfehlungen nach TURP beinhalten: ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Vermeidung schwerer körperlicher Anstrengung (z. B. Heben >10–15 kg) für 2–6 Wochen, Verzicht auf intensiven Sport für 4–6 Wochen und schrittweise Wiederaufnahme der Arbeit. Sexuelle Aktivität kann in der Regel nach 2–6 Wochen wieder aufgenommen werden, abhängig vom Heilungsverlauf und ärztlicher Empfehlung.

Anzeichen, die überwacht werden sollten

Praxistipps für Patienten: Achten Sie auf Fieber, zunehmenden Flankenschmerz, anhaltend blutigen Urin, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder neue Inkontinenz. Führen Sie ein kleines Tagebuch über die Miktionshäufigkeit und eventuelle Beschwerden, das hilft bei der Nachsorge. Bei Unsicherheiten kontaktieren Sie Ihren Urologen oder die Klinikambulanz.

Wann zum Arzt?

Suchen Sie ärztliche Hilfe bei Fieber über 38°C, ausgeprägter Blutung, Anzeichen einer Blutungsneigung (z. B. Blut im Stuhl, blutiger Urin mit Kreislaufproblemen), plötzlicher Unfähigkeit zu urinieren oder bei starker, sich verschlechternder Inkontinenz. Bei anhaltender Verschlechterung der Nierenfunktion (z. B. verminderte Urinmenge, Schwellungen) ist ebenfalls umgehende Abklärung notwendig.

Zusammenfassung

Wesentliche Punkte zum TUR-Prostata-Ablauf

Die TURP ist ein etabliertes endoskopisches Verfahren zur Behandlung von Beschwerden durch eine vergrößerte Prostata. Der Ablauf umfasst eine sorgfältige präoperative Abklärung, eine Operation über die Harnröhre mit Resektion des überschüssigen Gewebes und eine planbare Nachsorge mit Kathetermanagement und Kontrollterminen. Typische Zahlen sind: Operationsdauer 30–90 Minuten, Krankenhausaufenthalt 1–3 Tage und Katheterverweilzeit 1–3 Tage, je nach individuellem Verlauf.

Abwägen von Risiko und Nutzen

Bei der Entscheidung für eine TURP werden Symptome, Untersuchungsbefunde und Alternativen berücksichtigt. Vorteile sind eine zuverlässige Verbesserung des Harnflusses und langjährige Erfahrung. Nachteile können Blutungen, Retrograde Ejakulation und seltenere Komplikationen wie TUR‑Syndrom oder Strikturen sein. Alternative Verfahren und medikamentöse Optionen sollten individuell mit dem Urologen besprochen werden.

Praktische Empfehlungen

Vor einer Operation sollten Sie aktuelle Blutwerte, Medikamentenliste und Begleiterkrankungen zusammenstellen. Fragen Sie konkret nach der erwarteten Krankenhausdauer, der voraussichtlichen Katheterdauer, dem Umgang mit Blutverdünnern und realistischer Verbesserung der Beschwerden. Nutzen Sie die Möglichkeit, beim Urologen Fragen zur Sexualfunktion, zu möglichen Nebenwirkungen und zur Rehabilitationszeit zu stellen.

Weiterführende Informationen

Für vertiefende Informationen zur TURP und verwandten Behandlungsmöglichkeiten können die Übersichtsseiten zu diesem Thema sinnvoll sein. Lesen Sie zum Beispiel die zusammenfassenden Informationen unter TUR-Prostata Übersicht, die allgemeinen Behandlungsseiten unter Behandlung oder die spezifische Seite zur OP unter TUR-Prostata OP. Diese internen Ressourcen bieten ergänzende Details und Links zu weiterführenden Inhalten.

Wann zum Arzt?

Wenn Sie schwerwiegende Symptome wie akuten Harnverhalt, wiederkehrende schwere Infektionen oder rasche Verschlechterung der Nierenfunktion bemerken, suchen Sie umgehend einen Urologen oder die Notaufnahme auf. Bei Zweifeln zur Indikation oder zum geeigneten Verfahren ist eine fachärztliche Zweitmeinung sinnvoll, besonders bei komplexen Vorerkrankungen.

Medizinischer Hinweis

Die Informationen auf dieser Seite dienen ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzen keine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte immer einen Arzt.

📚Wissenschaftliche Quellen

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